Die Lehmsteine hinter Familie Kimathi waren einst ihr Haus
Benson weinte mit dem Regen um die Wette, als er und seine Frau Gladys mit ansehen mussten, wie ihre Lehmhütte nach der großen Flutwelle komplett in sich zusammenbrach. Die Fluten rissen auch alles andere mit sich. Beide standen hilflos da, als auch ihre Hühnerfarm und ihre gesamte Ernte im dunklen Strudel des 3. Mai 2024 versanken.
Jetzt haben sie nur noch sich und ihren Sohn Justin (1 Monat). Ihre Zukunft schien mit den Fluten davon zuschwimmen. Aber Halt! So darf es nicht kommen! In der Region von Tharaka Nithi arbeitet der kenianische Pfarrer Elvis Mutati auch als Entwicklungshelfer. Er ist im Umgang mit Ackerbau trotz Dürre sehr versiert. Aber er warnte die Bauern auch vor Starkregen und regte an, Drainagen und Steindämme zu bauen. Mit Erfolg: die meisten dieser Bauern sind unbeschadet durch die Flutkatastrophe gekommen. Nur einige wenige wie Benson Kimathi und seine Frau waren betroffen. Pfarrer Elvis hat für sie bereits Notfallhilfe in Gang gesetzt und zum Beten und Teilen aufgerufen.
Im Juli riefen wir zu Spenden auf, um der Familie Kimathi beim Wiederaufbau ihrer zerstörten Lehmhütte zu helfen. Mit großer Freude können wir verkünden, dass alle Kosten gedeckt sind, auch wenn das neue Haus noch nicht fertig ist. Dank Ihrer Unterstützung lindern wir das Leid dieser jungen Familie und ermöglichen ihnen eine lebenswerte Zukunft. Wir halten Sie weiterhin über die Fortschritte auf dem Laufenden.
Jeder, der sich hier einreiht – sei es durch Spenden oder Gebet ist mehr als willkommen. Bitte richten Sie Ihre Spende unter dem Stichwort „Nothilfe für Kenia“ an das LOGOS-Konto:
Bank f. Sozialwirtschaft, Köln
IBAN: DE54370205000001233000
BIC: BFSWDE33XXX
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Vielen herzlichen Dank!