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Simbabwe

Christliche Lehre im Land stabilisieren

 

Simbabwe bleibt ein repressiver Staat. Es gibt weiterhin politische Gefangene. Bis 2008 wurde das Land von Präsident Robert Mugabe als Diktator regiert. Erst im November 2017 wurde er durch das Militär abgesetzt, seine Vizepräsident Emmerson Mnangagwa wurde Präsident. Simbabwes Lage ist von Wirtschaftskrise und humanitärer Not geprägt. Hunger, Arbeitslosigkeit und Energieknappheit lassen viele Menschen in die Nachbarstaaten flüchten. Auf den ersten Blick ist das Land sehr christliche geprägt. Offiziell sind 85 Prozent der Bevölkerung Christen. Doch die christlichen Glaubensinhalte werden teilweise vermischt mit den naturreligiösen Vorstellungen wie Ahnenkult. Auch die Shona-Religion, in der die Verständigung mit der jenseitigen Welt durch Geister, die von einem Medium beherbergt werden das ihre „Stimme weitergeben kann“, geschieht, ist in Simbabwe weit verbreitet. Eine weitere Kategorie sind die von verstorbenen Fremden stammenden Mashawe-Geister, die ruhelos umherstreifen, bis sie sich in einem Menschen niederlassen, der daraufhin erkrankt und zu einem Heiler (Nganga) gebracht wird. Die LOGOS-Mission hat zum Ziel, mit den beiden Bibelschulen die insgesamt 28 Schüler im Wort Gottes zu festigen und die christliche Lehre zu stabilisieren. Die Absolventen sollen dann das Gelernte weitergeben und zu Jüngern Jesu ausbilden. Beide Bibelschulen  befinden sich in der Hauptstadt Harare und werden von Pastor Bob geleitet.

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Projekt Impressionen

Zahlen

  • Offiziell sind 85 % der Bevölkerung Christen. Doch die Glaubensinhalte werden mit Ahnenkult vermischt. 
  • 28 Schüler werden in 2 Bibelschulen in Harare, Simbabwe, ausgebildet.

 

 

 

Projekt-Ansprechpartner

Rebecca Bigge
Rebecca Bigge

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