„Willkommen auf meinem Blog!
Als Resilienzcoach teile ich mit dir meine besten Impulse
für innere Stärke, berührende Geschichten und Inspiration fürs Leben.“
27. Dezember 2024
Mein Weihnachtsdrama mit Happy End
Ich hab euch spannende Geschichten versprochen – und diese hier ist gerade mal 14 Tage her und hat es in sich. Weihnachtszeit ohne Weihnachtsmarkt? Nicht mit mir! Also ab nach Kassel zum Märchenweihnachtsmarkt. Eine Stunde Autofahrt. Alles lief super – bis 500 Meter vorm Parkhaus. Ein pfeifendes Geräusch. Warnlampe an, Motor qualmt. Irgendwie haben wir’s noch ins Parkhaus geschafft. Oben angekommen: Auto heiß, Stimmung auch. Nix geht mehr.
„Gott, bitte hilf uns!“ Dann unser Plan: kurz was essen, dann den Abschleppdienst rufen. Kaum zehn Schritte gegangen und noch im Parkhaus – Überraschung! Ein Paar aus der Familie, das wir länger nicht gesehen haben. Umarmungen, Lachen, und von der Panne erzählen, dann: „Wollt ihr mit uns nach Hause fahren?“ Jackpot!
Jetzt aber zurück zum Problem: Abschleppdienst und Versicherung anrufen, warten. Die Zeit zog sich, die Kälte kroch hoch und Kopfweh gab es gratis dazu. Nach einer Ewigkeit: „1,5 Stunden Wartezeit.“ Stresspegel? Höchststand!
Nach vier (!) Stunden wurde das Auto abgeschleppt. Werkstatt. Dunkel. Kalt. Frust. Aber da waren ja noch unsere Verwandten! Sie hatten eigentlich woanders essen wollen, aber kein Tisch war frei. Zufall? Bestimmt nicht. Sie brachten uns heim und wir ließen den Tag mit einem schönen gemeinsamen Essen enden.
Was für ein Tag. Aber das war noch nicht das Ende!
Als wir den Tag mit anderen Augen sahen
Am nächsten Morgen wachten wir auf. Der Tag gestern – was für ein Chaos! Aber war er das wirklich? Wir beteten, ließen alles Revue passieren – und plötzlich zeigte uns Gott eine völlig andere Perspektive. Der „miese“ Tag entpuppte sich als echtes Meisterwerk:
Was haben wir gelernt?
Jesus nimmt uns nicht immer das Problem weg. Die Lösung ist, ihn in der Krise zu erkennen. Er war da, hat die Wege geebnet, Menschen geschickt, Sorgen genommen.
Wenn du jetzt denkst, die Geschichte wäre zu Ende, dann irrst du dich. Ich hatte es auch. gedacht. Aber Pustekuchen. Das ganze Drama fängt jetzt erst an.
„Wirtschaftlicher Totalschaden.“
Das war die Diagnose der Werkstatt in Kassel. Turbolader und Motorpumpe hinüber. Reparaturkosten? Jenseits von Gut und Böse – weit mehr, als das Auto überhaupt wert ist. Was für ein Wochenstart, oder? „Pech gehabt“, hieß es dann auch noch. Danke für nichts!
Unser Auto war futsch, unser Geld auch – gerade mal elf Monate nach dem Kauf. Und die gesetzliche Garantie? Hilft nur, wenn repariert werden kann. Kurz gesagt: Wir waren im Eimer.
Dann begann der echte Kampf – der Glaubenskampf. Kein Plan, keine Lösung, nur dieses miese Gefühl: „Was jetzt, Gott?“ Aber wir hielten fest, weil wir wussten: Gott liebt scheinbar ausweglose Situationen. Da, wo wir keinen Weg sehen, fängt er erst an zu arbeiten. Also: Jeden Tag beten, ehrlich, manchmal auch mit mehr Hoffnung als Glauben.
Und dann – bäääng! – kam die Antwort. Eine Woche später, die Tageslosung vom 17.12.2024:
„Sollte nun Gott seinen Auserwählten, die Tag und Nacht zu ihm schreien, nicht Recht verschaffen? … Ich sage euch: Er wird ihnen Recht verschaffen, und zwar unverzüglich.“ (Lukas 18, 7–8).
Keine sechs Stunden später kam die Nachricht vom Autohändler. Kulanzzahlung! 4.800 Euro. Vier. Tausend. Acht. Hundert. Euro! Fast 70 Prozent des Fahrzeugwertes zurück. Ein echtes Weihnachtswunder – mitten in der Krise.
Und jetzt zu dir: Was auch immer gerade bei dir schiefläuft – bleib dran! Gott sieht dich. Er hört dich. Er handelt, auch wenn du’s noch nicht spürst. Lass uns mit Vertrauen ins neue Jahr starten!
Bis bald und bleib gesegnet! 🌟
Eure
20. Dezember 2024
Schluss mit der Dunkelheit!
Morgen ist der 21. Dezember. Was ist da schon groß los, oder? Alle reden nur von Weihnachten – dem großen Finale des Jahres. Klar, verstehe ich. Aber weißt du, was ich an diesem Tag so liebe? Es ist die Wintersonnenwende! Der kürzeste Tag des Jahres – und gleichzeitig der Startschuss Richtung mehr Licht. Ich feiere das!
Geht es dir auch so? Diese ewige Dunkelheit im Winter kann ich echt nicht ab. Kaum geht das Licht aus, bin ich wie auf Standby. Winterschlafmodus an. Und dann noch im Dunkeln Auto fahren, mit Regen, Schnee und Nebel – oder alles zusammen? Oh bitte, nein!
Aber dann: Der 21. Dezember. Für mich fühlt sich das an wie ein Neuanfang. Jeden Tag ein paar Sekunden mehr Licht. Ab Mitte Februar sogar drei bis vier Minuten pro Tag. Das macht was mit mir! Und ja, ich bin diejenige, die regelmäßig die Wetter-App checkt, nur um zu sehen, wann die Sonne aufgeht. Man sieht’s anfangs kaum, aber allein das Wissen: Es wird heller – das reicht schon.
Und das bringt mich zu einer Frage: Woher ziehen wir eigentlich unsere Energie? Klar, die Sonne steht für Kraft, für Leben. Ohne sie läuft nichts. Aber – und jetzt wird’s spannend – die Bibel sagt: Der Heilige Geist ist unsere wahre Kraftquelle.
Mit oder ohne
Lass mich dir was zeigen, was ich neulich entdeckt habe: In 2. Thessalonicher 1,11 betet Paulus, dass Gott die guten Absichten der Menschen mit seiner Kraft erfüllt. Ist das nicht stark? Denk mal drüber nach: Du kannst die besten Vorsätze haben – aber ohne Gottes Kraft bleibt’s ein Kampf. Und selbst geistliche Dinge, die du aus Glauben tust, können schwerfällig sein, wenn du nicht auf seine Energie setzt.
Das ist wie mit einem Fahrrad: Du kannst dich abstrampeln, den Berg hoch mit einem normalen „Schweißmobil“ (aka normales Fahrrad) – oder du nimmst ein E-Bike. Und das E-Bike? Das ist die Kraft des Heiligen Geistes. Mit ihm wird’s leichter. Schneller. Und, ganz ehrlich, wer will nicht ein bisschen Rückenwind?
Aufbruchstimmung an!
Also, das ist jetzt mein Gebet: „Herr, erfülle meine guten Absichten mit deiner Kraft. Alles, was ich aus Glauben tue – lass es aus dir heraus fließen.“
Lass uns die Dunkelheit hinter uns lassen. Aufbruchstimmung an! Klar warten auch im neuen Jahr wieder Berge auf uns. Aber mit Gottes Kraft – unserem „Motor“ – schaffen wir das. Und zwar richtig gut.
Habt ein strahlendes, kraftvolles und gesegnetes Weihnachtsfest!
„Wir beten, dass Gott eure guten Absichten und das, was ihr aus dem Glauben heraus tut, mit seiner Kraft erfüllt.“ (2. Thess. 1,11b).
Eure
P.S.: Schreib mir gerne eine Nachricht an: c.black@logos-global-vision. Wenn du jeden Freitag meine Impulse direkt in dein E-Mail Postfach haben möchtest, schreibe mir eine E-Mail mit deinem Vor- und Nachname und ich nehme dich gerne in meinem Verteiler auf.
13. Dezember 2024
Fröhliche Weihnachten? Im Ernst jetzt?
Mal ehrlich: Freut sich wirklich jeder auf Weihnachten? So richtig? Oder ist das nur der Glanz aus Glühwein, Geschenkpapier und Lichterketten, der uns vorgaukelt, dass alles fröhlich sein muss? Weihnachten hat auch seine Schattenseiten. Besonders dann, wenn der Kern der Sache verloren geht – dass der Vater im Himmel aus purer Liebe seinen Sohn auf die Erde geschickt hat, um uns zu retten. Stattdessen? Stress, Hektik und ein Haufen unerledigter To-dos.
Kennst du das auch? Du willst auf den Weihnachtsmarkt, aber der Kalender lacht dich aus: „Haha, vergiss es!“ Je näher Weihnachten rückt, desto mehr stapeln sich Arbeit, Verpflichtungen und der Druck, es allen recht zu machen. Die Sonne? Gefühlt seit Wochen im Urlaub. Stattdessen Nebel, Nieselregen und Schlagzeilen, die einen erdrücken. Das Wort „Krieg“ hängt schwer in der Luft. Und dann kommt diese innere Stimme: „Na los, reiß dich zusammen! Du bist Resilienzcoach, du musst das doch draufhaben!“
Klar, recht hat die Stimme. Resilienz heißt unter anderem, Dinge zu akzeptieren, die man nicht ändern kann. Aber Resilienz heißt auch, den Fokus zu verschieben. Und vielleicht ist genau das der Schlüssel zu einem Weihnachten, das wieder etwas mehr leuchten darf.
Im Kein LED-Glanz dieser Welt kann das ersetzen
Denn sind wir ehrlich: In der Weihnachtsgeschichte ging’s nie um Glühwein, Geschenke oder künstliches Lächeln. Es war dunkel damals – stockdunkel. Aber plötzlich erschien den Hirten ein Engel, begleitet mit einem unglaublichen Strahlen. Lukas 2, Vers 9: „Die Klarheit des Herrn umstrahlte sie.“ Was für ein Bild: umstrahlt von der Klarheit Gottes.
Denk mal drüber nach: Wie wäre es, genau das zu deinem Gebet zu machen? „Herr, umstrahle mich mit deiner Klarheit.“ Kein künstliches Blinken, kein LED-Glanz dieser Welt kann das ersetzen. Und weißt du was? Dieses Strahlen wohnt schon in dir. Es ist Gottes Geschenk an dich. Also, lass es raus! Die Welt um uns herum ist dunkel genug – sie braucht dein Strahlen. Wir alle brauchen es.
Mach es dir klar: Du bist ein wandelnder Hoffnungsträger, ein Lichtbringer mitten in düsteren Zeiten. Das liebe ich an Weihnachten: Jesus, das Licht, das Dunkelheit vertreibt. Hoffnung, die bleibt.
Ich wünsche Dir einen strahlenden Freitag. Bis zum nächsten Mal.
Tschüss, Eure
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6. Dezember 2024
Mein komplett anderer Urlaub
Hallöchen, wie geht’s? Bitte erlaubt mir einen kleinen Rückblick auf einen verrückten Sommer 2024. Der hatte es nämlich in sich.
Vorfreude, Sonne, Urlaub – alles war perfekt geplant. Mein Mann und ich hatten uns Kalifornien ausgesucht, die Schwiegereltern besuchen, nach einem harten Jahr einfach mal abtauchen. Doch dann starb plötzlich mein Vater. Und meine Welt stand auf dem Kopf.
Der Urlaub? Wir verschoben ihn um einen Monat. Aber vorher? Beerdigung planen, trauern, das ganze Drumherum. Wenig Schlaf, unzählige Behördengänge und viele, viele Tränen. Und trotzdem, irgendwie – wir wollten immer noch den Urlaub. Mehr denn je. Ich habe übrigens gehört, es gibt keine Steigerung von „urlaubsreif“, aber wenn es eine gäbe, dann wären wir das.
Endlich der Tag, der Flug, der Traumurlaub – Kalifornien, Sonne, Entspannung. 14 Tage – wir träumten von nichts anderem. Und dann... Corona. Mein Mann und ich – beide – lagen im Bett, zählten die Tapetenmuster, während draußen 32 Grad und strahlender Sonnenschein waren. Das war der absolute Tiefpunkt. Das Schlimme war, dass man niemandem die Schuld geben konnte. Echt blöd. Dabei sucht man doch zuallererst nach einem Schuldigen. Keiner war schuld, dass mein Vater starb, dass wir krank wurden ... Ich versuchte, das Gute in dem Ganzen zu erkennen, aber ich fand es nicht. Zunächst noch nicht.
Dann, mitten im Frust, kam dieser Vers aus Psalm 27, Vers 14: „Vertraue auf den Herrn! Sei mutig und tapfer und hoffe geduldig auf den Herrn!“ Mutig sein, wenn alles schiefgeht – das ist die wahre Herausforderung. Ich nahm es mir vor, mit Geduld und Hoffnung durchzuhalten, ohne gegen die Situation anzukämpfen. Geduldig hoffte ich auf Besserung. Und siehe da: Es half.
Wieder zu Hause angekommen, habe ich etwas Erstaunliches festgestellt: Ich war erholt! Jawoll. Richtig erholt. Ich hatte während der ganzen Zeit keinen Kontakt zur Arbeit. Mein Kopf war frei und ich habe neue Energie getankt. In den letzten Tagen in Kalifornien fühlte sich alles an wie ein echtes Geschenk – als hätten diese letzten vier Tage mehr Erholung gebracht als die ganze Zeit davor. Die Tapferkeit hatte sich gelohnt, und meine Dankbarkeit stieg von Tag zu Tag.
Ja, die Umstände können chaotisch sein und wir können sie oft nicht beeinflussen. Aber eines habe ich gelernt: Ich kann meine Herzenseinstellung bestimmen. Und das ist mehr wert als jede perfekte Reise.
Tschüss und bis zum nächsten Freitag! Eure
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29.November 2024
Der Tag, an dem Hoffnung einzieht
Hallo, ihr Lieben! Ich freue mich riesig, euch auf meinem neuen Blog – Black's Friday Blog – zu begrüßen. Heute ist Black Friday, der Tag der Schnäppchen und Rabatte. Aber was, wenn dieser Tag noch mehr sein könnte? Ein Tag, an dem wir etwas viel Wertvolleres bekommen: Hoffnung!
Warum gerade Hoffnung? Jeder von uns trägt Herausforderungen mit sich – manche sichtbar, andere nicht. In meinem Blog, Black's Friday Blog, geht es um mehr als nur die üblichen Angebote. Hier findest du „Rabatte“ fürs Leben – Impulse und Inspiration, die dir helfen, gestärkt durch die schwierigen Tage zu gehen. Und das Beste? Du kannst jeden Freitag zum Black Friday machen, indem du dir eine Dosis Hoffnung und Motivation für die Woche holst!
Hoffnung als mein Black-Friday-Deal!
Hoffnung kostet nichts, aber sie ist unbezahlbar. Sie kann ein düsteres Kapitel aufhellen und dir den Mut geben, den nächsten Schritt zu gehen. Sie ist immer und überall für dich da, weil sie von
einer unerschöpflichen Quelle kommt – Gott!
Hoffnung aus der Bibel
In Jeremia 29,11 steht: „Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der Herr: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch Zukunft und Hoffnung gebe.“ Das
bedeutet, dass Gott dich sieht, dich kennt und für dich da ist – auch in Momenten, in denen du dich verloren fühlst.
Was erwartet dich hier?
Ich bin hier, um dich zu ermutigen! Mal teile ich Geschichten, mal gebe ich Tipps, wie du resilienter werden kannst, und manchmal teile ich Bibelworte, die dir als Anker dienen können.
Ich lade dich ein, mit mir in die Welt der Hoffnung einzutauchen. Was ist deine persönliche Hoffnung? Schreib es auf und teile es mit mir!
Dieser Blog gehört nicht nur mir, sondern auch dir! Lasst uns gemeinsam den Black Friday zu einem besonderen Tag machen und das Leben feiern!
Tschüss und bis nächsten Freitag, Eure
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